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Der Rüsselsheimer Gardetag ist traditionell unser Start in die Strassenfaßnacht. Da den Kindern noch ziemlich egal ist, wo sie die Bonbons fangen, eignet sich dieser kurze Umzug zum Start der Kampagne. Leider war Lena an diesem Sonntag krank, so daß wir nicht in Vollbesetzung antreten konnten, es hat aber trotzdem für eine stattliche Ausbeute an Süßigkeiten gelangt.
Weil's im letzten Jahr (nach kurzen Anlaufschwierigkeiten) so viel Spaß gemacht hat, sind wir beim ersten Schnee gleich nach Willingen zum Schilaufen gefahren. Wie üblich haben wir das Basislager bei Tante Heidi bezogen. Diesmal kannten wir uns ja schon aus, so daß das Schileihen ruck-zuck ging. Und da die Kinder schon einen Schikurs mehr auf dem Buckel hatten, ging's diese Jahr gleich auf den langen Übungshang.
Bis zum frühen Nachmittag sind wir schigelaufen. Zuerst haben wir uns mit den Stöcken einen kleinen Slalom ausgesteckt und dann sind wir einfach noch so ein bißchen rumgesaust. Zum Abschluß des Schitages sind wir dann noch mit der Seilbahn hoch auf den Ettelsberg gefahren und auch wieder genauso runter, weil wir die Schier unten gelassen hatten. Und weil wir noch nicht müde genug waren, sind wir dann noch über eine Stunde Schlitten gefahren.
Den Sonntag haben wir dann ganz ruhig in Naumburg verbracht. Die Kinder konnten noch ein bißchen im Schnee rumtollen und Petra beim Ausmisten des Pferdestalls helfen. Und dann war der schöne Ausflug aber auch schon wieder rum.
Die letzten Ferientage haben die Drei bei Oma und Opa in Köppern verbracht. Highlight des Besuchs war ein Ausflug in den Taunus zu einem Wanderweg mit Holzzwergen. Fragt sich bloß, wer hier die Zwerge sind...
Nachdem es lange Zeit einfach nicht mit einem Treffen klappen wollte, war es in den Weihnachtsferien dann endlich soweit: Hellwigs haben uns besucht. Wir haben einen sehr schönen Nachmittag verbracht. Die Kinder hatten sehr viel Spaß miteinander und die Eltern haben einen ruhigen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen verbracht.