Februar 2012

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Die tollen Tage endeten dann mit je einem Fastnachtsfest in der KiTa und in der Schule. In der KiTa wurden drei unterschiedlich verkleidete Drillinge gesichtet, eine Tänzerin, eine Hexe und eine Indianer Squaw.

Die Fastnachtsdrillinge
Die Fastnachtsdrillinge II

In der Schule waren sie dann wieder Flamenco-Tänzerinnen und wie man sieht werden Mamas Schminkkünste immer besser.

Lena
Juliane
Helen

 

Olé ! 


Von Opas Geburtstag ging es am nächsten Tag direkt weiter auf den Wiesbadener Fastnachtsumzug. Nicht weil der so schön ist, vielmehr weil wir, wie jedes Jahr, bei Jürgen eingeladen waren und in seinem Büro immer die beste Stimmung ist. Und wenn das Wetter mal schlechter ist, muß man nicht die ganze Zeit auf der Straße stehen. Dieses Jahr waren die 3 als Flamenco-Tänzerinnen unterwegs (wenn man mal von den Schuhen absieht).

Von den Süßigkeiten zehren wir noch immer, was aber vor allem daran liegt, daß die meisten Sachen gar nicht so toll schmecken. Aber Hauptsache wir haben viel davon gefangen...

Lena
Papa McSchaffar
Helen

 

Und dann war wieder Opas Geburtstag und wir sind alle nach Köppern gefahren, um an dem Festmahl teilzunehmen. Es gab wie immer viele leckere Sachen zu essen und viel Zeit zum Klönen. 

Helen 
Geschenkübergabe
Lena tanzt

 

Da es die letzen Tage sehr kalt war und in Willingen zudem noch Schnee lag, sind wir kurzentschlossen zu Tante Heidi gefahren. Natürlich hatten wir nicht bedacht, daß zur gleichen Zeit das Weltcupskispringen in Willingen war. Da wir aber keine Unterkunft brauchten, war das nicht ganz so dramatisch. Am Samstagmorgen sind wir gleich in aller Frühe nach Willingen gerauscht. Glücklicherweise waren wir vor dem großen Ansturm der Wochenendtouristen und Holländer am Skiverleih. Und da wir zudem alles übers Internet gebucht hatten, mußten wir uns nicht mal anstellen, sondern es stand bereits alles fix und fertig da. Um 9.30 Uhr konnten wir schon die erste Abfahrt in Angriff nehmen. Die war allerdings schwerer als erwartet und es hat einige Überzeugungsarbeit gebraucht, die Kinder zum Weiterfahren zu überzeugen.

Dann weigerte sich Jule doch weiterzufahren - ihre Füße wären eisekalt. Sie ließ sich nicht überreden die Schuhe wieder anzuziehen und wir standen frustiert kurz vor dem vorzeitigen Abbruch des Skiwochenendes. Irgendjemand kam dann auf die rettende Idee Jules Skischuhe zu tauschen. Und siehe da, die ersten waren schlicht und ergreifend zu klein. Mit den neuen ging's dann gleich mit neuem Elan auf die Piste und es wurde noch ein ganz toller Skitag.    

Lena
Papa mit Beifahrerin
Jule

Zumindest die Kinder hatten dann noch ihren Spaß. An dem Hang, den wir uns ausgesucht hatten, fiel der Lift zeitweilig aus, bis er dann zu Mittag den Geist völlig aufgab. Aber auch dafür gab's eine Lösung, wie man sieht...

Ein tolles Gespann
Ein tolles Gespann II

Und weil wir - oder besser die Mädels - dann immer noch nicht müde waren, ging's ab 16:30 Uhr weiter mit dem Zipfelbob. Und als um 17:00 Uhr der Liftbetrieb eingestellt wurde, haben die Kinder die Bobs einfach selbst die Piste hochgetragen. Und so wurde der Tag, der so schleppend begonnen hatte, doch noch ein Riesenerfolg.

Lena
Juliane
Helen

Am Sonntag wollten wir nicht so spät nach Hause kommen. Daher haben wir am Vormittag noch den einen oder anderen Verwandtenbesuch getätigt und sind dann wieder gemütlich nach Hause gefahren.

Opa, Papa und Kinder bei Onkel August
Helen, Lena und Juliane

 

Um ihre Fähigkeiten auszubauen, hat sich Mama ein Buch zum Kinderschminken gekauft und hat sich richtig auf die Fassenacht vorbereitet. Unsere Kinder haben sich gerne als Übungsobjekte zur Verfügung gestellt, auch wenn sich die Begeisterung auf den Bildern in Grenzen hält...

Lena
Juliane
Helen